IGP-Unterordnung
vormals VPG, GHD, IPO
Spartenleitung und Trainer
Spartenleitung:
Patrick Stegbauer
E-Mail: igp@ghv-unterpfaffenhofen.de
Trainer:innen Unterordnung
- Alexandra Hubmann
- Eva Beschoner
- Jesko Pyttlik
E-Mail: unterordnung@ghv-unterpfaffenhofen.de
Was versteht man unter IGP-Unterordnung?
Hier lernt der Hund den Anweisungen des Hundeführers absolut gehorsam zu folgen d.h. sich unterzuordnen.
Die IGP-Unterordnung beinhaltet unterschiedlich je nach Prüfungsart Stufe (1-3):
• ein enges „Fuß-gehen“ an der Leine und freifolgend, in verschiedenen Gangarten (normal, schnell, langsam), mit rechten und linken Winkel sowie Kehrtwendungen; dabei soll der Hund den Hundeführer aufmerksam beobachten
• ein „Sitz“, „Platz“ und „Steh“ aus der Bewegung
• das Bringen eines Holzes auf ebener Erde, über eine Hürde und über eine Kletterwand
• ein Voraussenden mit Hinlegen
• ein Ablegen unter Ablenkung
Die Prüfungen können im Rahmen von Kombi-Prüfungen (Fährte, Unterordnung, Schutzdienst) und als Einzelprüfungen sowie Begleithundeprüfungen abgelegt werden.
Die Ausbildung erfolgt bei uns stets ohne Zwang, sondern mit positiver Bestätigung. Das kann Futter, Spielzeug oder einfach die Freude am Arbeiten mit dem Hundeführer sein.
Die Eignung des Teams wird im persönlichen Kontakt besprochen.
Zur Ausrüstung gehören außer dem Halsband eine 1m-Leine ohne zusätzliche Ringe und Haken.
Was versteht man unter Schutzdienst?
Der „Schutzhundedienst“ ist die älteste und war lange auch die einzige Hundesportart.
Im „Schutzdienst für Sporthunde“ werden durch das Team Hund/Hundeführer einige sportlich geformte Übungen wie Revieren, Stellen, Verbellen im Versteck etc. präsentiert. Und dies geschieht im Zusammenspiel mit dem Schutzdiensthelfer.
Die Prüfungen können in 3 verschiedenen Stufen im Rahmen von Kombi-Prüfungen (Fährte, Unterordnung, Schutzdienst) und als Einzelprüfung abgelegt werden.
Die Schutzhundearbeit bauen wir vom Welpenalter in Form von Beutespielen auf. Hier wird der Spiel- und Beutetrieb der Welpen gefördert und erweitert. Je nach Begabung des Hundes steigen wir dann von Lappen/Leder auf eine Beißwurst um, den Übergang auf den Arm erleichtern wir durch Verwendung von einem speziell kurzen leichten Arm.
Die Arbeit erfolgt bei uns mit größter Sorgfalt und Ruhe, natürlich werden auch die Hunde immer mal wieder an ihre Belastungsgrenzen herangeführt. So selbstverständlich für uns die ruhige Arbeit ist, gehört die Triebarbeit mit dazu.
Wir gehen auf den Hund gezielt ein und arbeiten nicht nach Schema F.
Voraussetzung für die Teilnahme am Schutzdienst ist die gleichzeitige Arbeit in der IGP-Unterordnung.
Zur Ausrüstung gehören ein Geschirr und ein Kurzführer.
Ihr habt Interesse am Training? Dann meldet euch gerne bei Patrick Stegbauer.







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